Erfolgsfaktoren des E-Mailmarketing
Erfolgsfaktoren des E-Mailmarketing
Am Mittwochen, den 20.06.2018, durfte die Hochschule Heilbronn im Rahmen der Veranstaltung „Online Marketing“ Herrn Oliver Schwarzweller vom Unternehmen Wolters Kluwer mit dem Gastvortrag „E-Mailmarketing“ herzlich in Empfang nehmen.
Nach dem Herr Schwarzweller sich vorgestellt hatte, begann er seinen innovativen Gastvortag zu dem spannenden Thema „1×1 des E-Mailmarketings: Vom Betreff bis zur Automation“. Zunächst wurde die Rolle des E-Mailmarketing in der Marketingwelt erläutert.
Was ist überhaupt eine E-Mail Adresse?
Eine E-Mail-Adresse ist eine virtuelle Postadresse, das heißt, dass man durch einen bestimmten Bekannheitsgrad, man die virtuelle Post überall auf der Welt erhalten kann. Um sagen zu können, ob eine Kampagne erfolgreich ist, werden gewisse Kennzahlen herausgearbeitet. Diese Kennzahlen kennt man unter anderem unter den Begrifflichkeiten Return on Investment und Return on Advertising Spend.
Dann wurden die Themen, die über die Bestandteile einer E-Mail-Kampagne handeln, thematisiert. Diese sind an einer Hand abzuzählen und lauten wie folgt: Zielgruppenauswahl (Versandliste), HTML + Text E-Mail, Versandzeitpunkt, Absender und zu guter Letzt der Betreff. Laut Herr Schwarzweller ist hier besondere Sorgfallt erfoderlich. Im Betreff soll sofern möglich nur das Wichtigste stehen in Form von passenden Keywords die eingebaut werden. Desweiteren sollte der Betreff zeitgenössische Themen enthalten und im Optimalfall einen gewissen Kundennutzen aufzeigen, um bei dem Kunden eine Neugier mit sogenannten Cliffhangern zu erwecken.
Gegen Ende der Präsentation hat Herr Oliver Schwarzweller uns die Indikatoren vorgestellt, die sich auf „Klick-Rate“ beziehen. Aus diesen Kennzahlen kann man zum Beispiel herauslesen, wie viele von den verschickten E-Mails geöffnet wurden. Die sogenannte „unique OpenRate“.
Um die E-Mail-Kampagne noch erfolgreicher zu machen sollte man auch großen Wert auf die Relevanz geben. In anderen Worten wie kann ich eine E-Mail so personalisiert aufbauen oder verfassen, dass dadurch eine nachhaltige Kundenbeziehung entsteht. Den Prozess der Personalisierung verfeinert man so lang, bis man es automatisieren kann, was wiederum Kosten und Zeit einspart.
Nach der Veranstaltung durften wir (Redakteure) mit Herrn Oliver Schwarzweller ein interessantes Interview aufnehmen. Dies können die Leser selbstverständlich unter diesem Beitrag anhören.
Autor: Ali Özdemir