Social Shopping

Vom Onlineshop zum Social Shopping: erlebenisreiches Einkaufen im internet

E-Commerce war gestern. Der nächste große Trend ist das Social Shopping. Einkaufen war schon immer sehr „sozial“ – gerade durch den Austausch mit Freunden und Familie. Jedoch konnte man das vom E-Commerce lange nicht behaupten. Von Zuhause aus einkaufen, mag bequem und vorteilhaft sein, jedoch fehlte der soziale Aspekt vollkommen. Dabei legen viele Menschen einen großen Wert auf die Meinung ihrer Freunde und Familie. Eine Empfehlung von Bekannten zu bekommen hat einen größeren Wert als eine von einem Fremden. Kombiniert man so einen Onlineshop mit Empfehlungen und Ratschlägen von Freunden, bekommt man Social Shopping.

Social Shopping vs. E-Commerce

Beim Social Shopping handelt es sich um eine Art des E-Commerce. Im Gegensatz zum E-Commerce, befasst sich Social Shopping mit der Interaktion von Freunden. Denn viele Kaufentscheidungen basieren auf der Empfehlung von Freunden.

Wie genau sieht die Abgrenzung zu Social Shopping aus? Während E-Commerce von Händlern betrieben wird, wird Social Shopping von Nutzern betrieben.

„Dressile“ – das neue Real-Time Social Shopping

„Dressile“ (http://www.dressile.com/) versucht wie alle anderen Social Shopping Communities das Interneteinkauferlebnis so real wie möglich abzubilden. Mit einem eigenen Avatar kann man neue Looks kreieren oder sich von Prominenten oder anderen Nutzern inspirieren lassen. Auch das Bewerten der Outfits ist möglich. Diese können in einem virtuellen Kleiderschrank gespeichert werden. Über ein Chatfenster kann man die Outfits mit seinen Freunden teilen und sich darüber austauschen. Gefällt einem das Kleidungstück kann man es gleich in den Warenkorb legen und bestellen.

Die Registrierung kann entweder über Facebook oder per E-Mail erfolgen.

Fazit

Social Shopping ist noch ein sehr junges Themengebiet im Bereich des E-Commerce, doch bereits jetzt weist es viele Vorteile auf. Durch Social Shopping ist es möglich seine Kunden aktiv am Geschäft zu beteiligen. Dadurch schafft man einen Mehrwert für seine Kunden und für den Händler selbst. Aus Händlersicht kann man ganz klar sagen, dass im Social Shopping viel Optimierungspotenzial da ist. Man kann seine Zielgruppe kennenlernen und somit Vertrauen schaffen. Aus der Sicht des Nutzers steht die soziale Bindung im Vordergrund. Die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen steigen und somit auch der Kaufimpuls. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich im Bereich Social Shopping noch viel tun wird. Darauf können wir gespannt sein.

Bereits jetzt gibt es ähnliche Plattformen auf denen man sein ganz persönlichen Style konfigurieren und mit seinen Freunden teilen kann.
Wer gerne Frauenmode konfigurieren möchte, kann dies hier tun:

http://www.stylefruits.de

http://www.cecil.de/

http://www.zero.de/Dressing-Room/

Sowohl Frauen- als auch Männermode gibt es hier:

http://www.matalan.co.uk/fitting-room

https://www.facebook.com/Otto/app_107491592715511

1 Comments

  • Hi Oksana,

    I just came across your article which is on social shopping. Love the way you explained the difference between social shopping vs eCommerce. Actually, I am developing a social shopping site of my own which is http://www.etoot.com, So your article will give me a big help in successfully putting it onto the right track.

    Thanks for this great stuff!

    Regards,
    Muhammad Saeed

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